Elektromagnetische Strahlung ist keine Religion, kein Teufelszeug, und keine Verschwörung:

  • Sorge Dich nicht um die WLAN Geräte Deiner Nachbarn, solange Du selbst ein Smartphone benützest.
  • Verzichte auf unnötige Strahlung in Deiner Nähe, also strahlende Geräte (Funktelefone, kabelloses Laden), und auf Deinen Geräten (Handy, Laptop) auf alle unnötige Strahlung (WLAN, Bluetooth).
  • Halte übrige Strahlung (z.B. beim Telefonieren) möglichst weit weg von Deinem Kopf und Körper (und von Deinen Kindern!).

Ausblick auf diesen Artikel:

  • Elektromagnetische Strahlung (oder „Wellen“, oder „Felder“) strukturieren alle wahren Wunder Deines Körpers und sämtlicher Natur. Alle chemischen und biologischen Reaktionen, alle Hirn- und Nervenaktivitäten hängen eng mit EM Feldern, Wellen resp. Strahlung zusammen. Die Schädlichkeit rechtlich zugelassener Strahlung ist leider vorerst reine Glaubenssache – deswegen geht es in diesem Artikel nicht darum.
  • Strahlung ist nicht ein See, sondern eine klitzekleine Sonne. Ein Handy, das ans Ohr gehalten wird, verstrahlt das Ohr mehr als 1100 Mal so viel, wie wenn es 10 Zentimeter weg gehalten wird! Oder mehr als 111’000 Mal so viel, wie wenn es einen Meter weg liegt, und über 40 Millionen (!) Mal so viel, wie wenn jemand anderes 20 Meter von mir entfernt telefoniert. Ich muss mich nicht um den Einsatz eines WLAN Geräts bei meinen Nachbarn sorgen, solange ich selber eine kabellose Maus verwende – oder WLAN auf meinem Handy aktiviert ist, um immer zu sehen, wie böse die Strahlung von meinem Nachbarn ist.
  • Die mit Abstand grössten Strahlungsbelastungen können vollständig selbst gewählt werden. Es gibt einige einfache Massnahmen, die ich in diesem Artikel aufzähle.

Elektromagnetische Strahlung oder „5G“ oder „WLAN“, „Bluetooth“ und dergleichen sind schon lange Teil des alltäglichen fake News- und Verschwörungstheorien-Mahlstroms in den sozialen und sonstigen Online Medien.

Ich habe mit meinem Physikstudium, diversen Mess-Aktionen und eigenen Experimenten einige Informationen herausfinden, kombinieren und bisher gut davon profitieren können. Wichtig: ich bin aber definitiv nicht Fachexperte in dieser Materie!

Jedes Mal, wenn sich die Gelegenheit ergibt, dass ich jemand anderem davon erzählen kann, werde ich vehement dazu gedrängt, dies einem grösseren Kreis zur Verfügung zu stellen.

Also tue ich das hier.

Stelle Dir vor, wir sitzen zusammen an einem lauen Sommerabend im Garten und haben die Zeit, uns dieses Thema in Ruhe und ohne Polarisierung, Empörung und vorgefertigte Meinungen vorzuknöpfen. Was folgt, ist einfach mein Beitrag zu diesem Dialog.

Selbstverständlich bin ich interessiert, weiter zu lernen. Wenn Du mich weiter aufklären kannst oder Fehler siehst in diesem Artikel: bitte umgehend melden!

Elektromagnetische Strahlung und unser Körper

Der Apfel, den Du isst, besteht nicht aus Muskel-, Knorpel- oder Knochenstückchen, die nach dem Essen ganz praktisch in Deinen Körper eingebaut werden können. Ab dem Moment, wo er beim Essen zwischen Deinen Lippen durch kommt, geschieht ein Wunder nach dem anderen, bei dem seine Komponenten, seine Zellen, seine Moleküle und seine Atome, ja sogar seine Elementarteilchen in einer atemberaubenden Choreographie auseinandergenommen, anders kombiniert oder verwertet werden. All dies geschieht mit elektromagnetischen Feldern. Atome halten dank elektromagnetischen (EM) Kräften zusammen, Moleküle ebenso. Alle Prozesse in einer und um eine Zelle herum funktionieren wegen der EM Polarität und EM Wellen.

Wenn Du auf der Strasse unterwegs bist und ein Kind auf die Strasse rennt, reagierst Du zum Glück und weichst ihm aus. Dies funktioniert nicht dank Flaschenzügen und Büchsentelefonen in Deinem Körper. Sondern wegen EM Wellen Deinen Nervensträngen entlang und wiederum unvorstellbar ausgeklügelten chemischen Reaktionen um und an Deinen Nervenzellen, welche wiederum wegen EM Feldern ablaufen. Das wird z.B. hier beschrieben.

EM Felder, Wellen, Strahlung haben alles mit unserem Organismus, unserem Körper, unserer Gesundheit zu tun.

Zivilisationskrankheiten und Glaubensfrage

Es gibt unzählige sogenannte „Zivilisationskrankheiten“. Arthrose, Osteoporose, Demenz in seinen verschiedenen Formen, Allergien, Krebs sind alles Krankheiten, die es einerseits immer häufiger, z.T. auch immer früher gibt.

Es zeichnet sie aus, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit langfristige Folgen sind. Damit sind sie in Wirklichkeit kaum eindeutig streng wissenschaftlich eins zu eins mit Ursachen verknüpfbar.

Das macht sie einerseits zu einem Freipass für fast beliebige Vermutungen, Theorien, Hysterie, Fake News. Andererseits erlaubt dieselbe Eigenschaft, dass dieselben ebenso einfach hinterfragt, verdrängt, diskreditiert, lächerlich gemacht oder scheinbar widerlegt werden können.

Es ist aus meiner Sicht im Moment eine reine Glaubensfrage, ob „Strahlung“ unterhalb der rechtlich und offiziell definierten Grenzen schädlich ist oder nicht. Dieser Satz ist für beide Pole dieser Polarisierung natürlich unmöglich zu akzeptieren. Aber es erscheint mir nicht plausibel, dass beim Einschalten einer 5G-Antenne hunderte Vögel auf einen Schlag sterben sollen, ohne dass dies weitreichenden Konsequenzen hätte. Ebenso wenig erscheint mir der undifferenzierte Freispruch seitens Industrie einleuchtend. Interessant finde ich auch, wie wenig mich einige der «Faktenchecks» vom Schweizerischen Branchenverband asut überzeugen – andere sind aber sehr stichhaltig.

Und «Glaubensfrage» ist keine Entwertung. Sondern das beste, was mir in der aktuellen Situation bleibt. Auf der einen Seite potentiell grenzenlose Hysterie, auf der anderen Seite Milliarden-schwere Wirtschaftsinteressen.

Aufgrund von persönlichen Verbindungen und überzeugenden und nicht offensichtlich widerlegten Aussagen glaube ich am ehesten Quellen wie diesen: Ein gerade aktuelle Ausgabe vom «Oekoskop», der Fachzeitschrift der Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU), ein Appel von 250 Wissenschaftern aus 40 Ländern oder dieses Paper oder diesen Appell zum Thema 5G (auf Deutsch).

Aus in diesem Abschnitt dargelegten Gründen entscheide ich mich im Moment dafür, einfach alles zu tun, was schmerzlos innerhalb meines Einflussbereichs getan werden kann, um die Strahlungsexposition meines Körpers und jener meiner Angehörigen zu minimieren.

WLAN und Weiteres

Ein für mich interessantes Detail, auf das ich mal gestossen war: scheinbar wirkt insbesondere WLAN Strahlung über die Netzhaut (das Auge). Wenn ich also in die Richtung eines strahlenden Geräts (z.B. ein Handy, das über WLAN ein Video anzeigt…) schaue, dann ist das für die Netzhaut so, als würde ich in eine hell strahlendes Licht blicken. Entsprechend beeinflusst dies dann meinen Melatonin-Haushalt. Und davon wiederum hängt mein Tag/Nacht-Rhythmus resp. meine Schlafqualität ab.

Zum Schluss dieses Abschnitts teile ich gerne noch die (von mir nicht weiter abgesicherte oder gründlicher geprüfte) Information, dass unser Organismus nur träge auf Strahlung reagiert. Es bringt laut diesen Informationen nichts, beispielweise das WLAN Gerät nachts auszuschalten (und tagsüber eingeschaltet zu haben), da sich der Körper erst nach ca. 2 Wochen Verzögerung erholt von dieser Strahlung.

Für weiteres Interesse kann ich dieses Video «Die biologischen Wirkungen der Mobilfunkstrahlung – Vortrag von Peter Hensinger» empfehlen (diagnose-funk.org hat hier praktische direkte Links zu den einzelnen Themen in diesem Video zusammengestellt).

Kein Meer, sondern Sonnen

Oft ist mir aufgefallen, dass viele Strahlungs-Skeptiker von Strahlung so sprechen, als wäre Strahlung wie ein Meer oder ein See. Dazu trägt sicher auch das Wort „Welle“ bei.

Sie reden also so, als würde das Bestehen eines WLAN Signals (sichtbar z.B. eben auf ihrem Handy) bedeuten, dass dieser Raum verseucht sei – und zwar einheitlich. Ich stelle mir ihr unbewusstes inneres Bild etwa so vor:

Strahlung ist kein Meer
Das Meer in den Köpfen: Strahlung, die vom «bösen» WLAN-Gerät (rot) verbreitet wird, verseucht nicht den ganzen Raum (ganzes Haus usw.), als wäre es ein Meer (blau)…

Aber ganz im Gegensatz zum Wort „Wellen“, bei dem vielleicht das Meer oder ein See naheliegend ist, sollte das Wort „Strahlung“ vielmehr helfen, an eine (sehr kleine!) Sonne zu denken.

Ein technisches Gerät, das EM Strahlung produziert, ist wie eine ganz kleine Sonne, ein Mini-Stern. Dieser ist im Wesentlichen ein Punkt (die Antenne), der Strahlen in alle Richtungen verschickt. Da sie eben in alle Richtungen gehen, «verdünnen» sie sich extrem schnell.

Andere können das viel besser als ich erklären, aber ganz einfach ausgedrückt nimmt die Intensität der Strahlung mit dem inversen des Quadrats (!) der Distanz zur Quelle ab. Das ist viel einfacher, als es klingt.

Mathematisch:

I = a/d2

Wobei

  • I: Leistungsdichte oder Intensität der Strahlung
  • d: Abstand zur Strahlungsquelle (z.B. dem WLAN-Gerät)
  • a: eine immer gleiche Zahl (ein konstanter Faktor), der für diese Betrachtung unwichtig ist

Mehr dazu gibt es z.B. auf Wikipedia zu lesen.

In Zahlen hier nochmals, was ich schon einleitend verraten hatte: das Handy, das ich an meinen Kopf halte, zum telefonieren, dessen Antenne vielleicht 3 Millimeter von meinem Kopf entfernt ist, verstrahlt mich unfassbar viel mehr als dasselbe Handy in folgenden Distanzen:

  • 10 Zentimeter (da höre ich sogar ohne Freisprecheinstellung meist noch, was am anderen Ende gesprochen wird…): mehr als 1100 Mal so viel
  • 1 Meter (Mit Freisprechschaltung auf dem Tisch vor mir): mehr als 111’000 Mal so viel
  • 20 Meter (Jemand anderes ist mit dem Handy am telefonieren): über 40 Millionen (!) Mal

Bildlich: das Bild von oben sinngemäss angepasst, würde so aussehen:

Strahlung ist wie eine Sonne
Die Sonne scheint: Die Strahlenquelle WLAN-Gerät (rot) ist eine kleine Sonne. Ganz nahe ist die Strahlung sehr stark, mit der Distanz nimmt die Strahlung aber sehr schnell ab (grün)

Wobei die Kurve links und rechts vom „WLAN Gerät“ die Leistungsdichte der Strahlung an diesem Punkt im Raum darstellt. Wenn ich also unmittelbar beim Tischchen bin, auf dem das Gerät steht, dann bekomme ich eine starke Ladung ab. Sitze ich auf dem linken Stuhl, ist sie zwar noch ein bisschen da, aber schon deutlich schwächer. Sitze ich auf dem rechten Stuhl, ist sie noch viel schwächer. Gehe ich aus dem Raum raus, ist sie (verglichen zu gleich neben dem Gerät) praktisch null (es kommt noch dazu, dass viele Strahlungsfelder von vielen Mauer-Typen stark abgeschwächt werden…).

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Distanz von der Strahlenquelle sehr viel ausmacht und wohl die meisten anderen Aspekte vernachlässigbar macht. Beispiele:

  • Wie anfangs erwähnt: Das Handy direkt am Kopf zu halten, ist sicher keine gute Idee.
  • Ebenso sicher nicht zu empfehlen: Bluetooth Headsets (z.B. Apple Airpods – siehe dieser Artikel)
  • Das WLAN Gerät von den Nachbarn kann durchaus vorerst ignoriert werden.
  • Die Distanz von Mobilfunkantennen hat vor allem in der Nähe einen grossen Einfluss. Ob die Antenne 1 oder 2 Häuser weit weg steht ist dramatisch wichtiger als ob sie 800 oder 900 Meter weit weg ist.

Strahlung und Business Überlegungen

Weitere Gründe für meinen Umgang mit Strahlung haben mit den Rahmenbedingungen der verschiedenen Technologien zu tun.

Mobilfunkstrahlung ist auf Energie-Sparsamkeit optimiert. Je mehr Energie für Handy-Strahlung benötigt ist, desto kürzer hält der Akku. D.h. auf technischer Ebene muss die Technologie so ausgestaltet sein, dass so wenig Strom wie möglich verbraucht wird. Weniger Strom heisst weniger Energie, weniger Energie heisst weniger intensive Strahlung.

Ganz im Gegensatz dazu ist WLAN von Anfang an auf grösstmögliche Verbindungs-Stabilität und -Geschwindigkeit ausgerichtet – und Strom ist kein Thema, weil alle involvierten Geräte entweder direkt am Stromnetz angeschlossen sind, oder zumindest deutlich grössere Akkus zur Verfügung haben. Höhere Verbindungs-Stabilität gibt es v.a. durch stärkeres Signal. Stärkeres Signal gibt es mit intensiverer Strahlung.

Also kann ich schon alleine aufgrund dessen davon ausgehen, dass Handy-Strahlung auf die Dauer weniger «schlimm» ist als WLAN Strahlung.

Zu erwähnen ist dabei schliesslich noch das wichtige Thema Expositionsdauer: Wegen der eingangs erwähnten Funktionsweise unseres Körpers ist davon auszugehen, dass allfällige Schädigung durch Strahlung vor allem von der Intensität und der Dauer der Bestrahlung abhängt.

Es ist davon auszugehen, dass mehr Schaden angerichtet wird durch ständige Bestrahlung (z.B. Airpods zum Musikhören!), als wenn man kurz mit dem Handy anruft, um jemandem mitzuteilen, dass man 15 Minuten später kommt. Sicher ungünstig ist ebenso, wenn das Arbeitsgerät (der Laptop, Computer) mit aktivem Bluetooth und WLAN 10 Stunden pro Tag unmittelbar vor einem steht.

Sonderfall «5G»

Ein heikles, leider speziell von der Filter Bubble und Fake News Welt belastetes Thema ist «5G».

Aus meiner Sicht und somit jener von diesem Artikel ist das wichtigste, dass der Ausdruck «5G» ein trügerisches Paket ist: Es bezeichnet gleichzeitig zwei völlig verschiedene Dinge:

  • Einfach ausgedrückt ist es einerseits ein «Protokoll» oder eine neue Art, wie Geräte über EM Strahlung zusammen kommunizieren. D.h. ein Teil der Geräte, die mit «5G» kommunizieren, tun dies nur viel schlauer als früher, aber über die physiologisch identischen Wege (gleiche Frequenzen und Strahlung) wie bisherige Technologien. Meines Wissens ist gegen dieses «5G» nichts einzuwenden – es ist sicher nichts schlimmeres als bisherige Strahlung.
  • Andererseits ist aber vorgesehen, in ganz anderen Frequenzen zu strahlen. Statt der bis zu 4 GHz Strahlung wie bisher, sollen Frequenzen bis zu über 80 GHz eingesetzt werden. Diese sind aber vorerst zumindest in der Schweiz untersagt. Dieses «5G» gehört aus meiner Sicht zwingend blockiert, bevor ausreichend nachgewiesen werden kann, dass es nicht schädlich ist – auch wenn das «nie möglich» wäre.

Diese Begriffskollision ist ein sensationeller Boden für beliebige Konfusion, welche zur Polarisation eingesetzt werden kann. Wenn z.B. jemand sagt, «5G ist unschädlich», kann das meines Wissens exakt gleich stimmen, wie wenn jemand sagt «5G ist schädlich». Denn die eine kann das «Protokoll» meinen, die andere das «neue Frequenzspektrum».

Meine Empfehlung an beide Seiten wäre, da deutlich klarer zu kommunizieren. Es sind nur allfällige Kräfte, die die Polarisation fördern wollen, die das verhindern wollen.

Mehr Infos zum Thema 5G finde ich wie oben erwähnt von hier aus: Appell zum Thema 5G (auf Deutsch) – oder eben bei Swisscom.

Massnahmen

Es gibt sehr einfache Massnahmen, die die (allenfalls imaginäre) Gefahr von Strahlung drastisch reduziert:

  • Maximal viel elektronische Kommunikation über Kabel ablaufen lassen: Kabel-Modem, LAN Kabel, und LAN-Kabel-Konverter für Handys und Tablets einsetzen.
  • Je näher die Quelle, desto (viel!) grösser die „Verstrahlung“
  • Je näher die Quelle, desto mehr habe ich üblicherweise Einfluss auf sie (die Einstellungen auf meinem Handy kann ich einfacher ändern als die Antennenstandorte des nationalen Mobilfunkanbieters)
  • WLAN und Bluetooth möglichst nie selbst verwenden (sprich auf Geräte-Ebene ausschalten! Es reicht nicht, es einfach «nicht zu verwenden» – wenn der Schalter in den Handy-Einstellungen eingeschaltet ist, funkt das Gerät weiterhin).
  • Vermeiden, allzu nahe bei einer Mobilfunktantenne zu wohnen.
  • Alles unternehmen, um das hochfrequente 5G zu verhindern.
  • Natürlich alles legale unternehmen, um künstliche Strahlung überhaupt abzuschaffen.

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3 Kommentare

  1. Kompakte und anschauliche Darlegung einer abstrakten Thematik, gute Tipps für den Alltag. Ich höre oft den Satz «was soll ich mein WLAN ausschalten, wenn um mich herum alle Nachbarn eins laufen haben, das bringt doch nichts.» Falsch gedacht, aber leider die Regel.

    1. Danke, liebes Schwebeteilchen!

      Tatsächlich lohnt es sich viel mehr, trotz aller Nachbarn das eigene WLAN Gerät (resp. die Aktivierung von WLAN in all meinen Geräten) permanent auszuschalten, als die eigenen WLAN Sender «über Nacht» auszuschalten. Dann die Wirkung auf den Körper ist über die Zeit kumulativ – aber eben stark abnehmend mit der Distanz.

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